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MAGIC SYSTEM

QUIT HIDING YOUR MAGIC. THE WORLD IS READY FOR YOU.

Die Magie hat unsere Welt schon vor langer Zeit durchdrungen, und die magische Welt existiert scheinbar parallel zu unserer. Zwar versteckt sie sich nicht vor den Menschen, jedoch gibt es im öffentlichen Leben nur wenige Überschneidungen. Für gewöhnlich kümmern sich die Hexenzirkel um die alten, mystischen Wesen, während sich die Behörden als Bindeglied zwischen Zirkel und Staat allem annehmen, was im Bereich zwischen der traditionellen, mächtigen Magie und den Menschen liegt. In den Reihen der Behörden sind demnach neben Menschen auch oft Elementare, Zauberer und Halbwesen zu finden.

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HEXENZIRKEL

Die Hexenzirkel stellen die oberste Gewalt in der magischen Welt dar und ihrer Gerichtbarkeit unterstehen jedwede Arten von magischen Wesen und magisch begabten Personen. Auch der erste Anspruch auf magische Artefakte kommt den Zirkel zu. Die Regierung der magischen Welt hat seit jeher viele Wechsel erlebt und war lange Zeit von Land zu Land verschieden.

» Geschichte der Zirkel

Magie ist ein Teil der Welt und ist seit Anbeginn der Zeit in ihr verankert. Hexen und Hexer gab es also zu aller Zeit, doch traten sie anfangs nur vereinzelt und nicht organisiert auf. Erst mit den Kreuzzügen um 1090 und der Christianisierung der Länder schlossen sich die Hexen zu ihrem eigenen Schutz zu sogenannten Zirkeln zusammen. Der Ausdruck kommt daher, da sich die Hexen und Hexer, während sie ihre Schutzformeln sprachen, oftmals an den Händen hielten, um ihre Energie besser leiten und konzentrieren zu können.

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Mit den zunehmendem Hexenjagden, der Angst vor allem Magischem und der Inquisition im 13. Jahrhundert waren die magischen Wesen gezwungen, sich entweder zu verstecken oder in die Offensive zu gehen. Während viele magische Rassen hierbei wegen interner Streitigkeiten untergingen, zeigten sich die Hexenzirkel flexibel und gefestigt, was wohl mitunter auch daran hing, dass ihre Reihen am Stärksten von den Verlusten betroffen waren. Im Gegensatz zu vielen magischen Vollwesen überwanden die Hexenzirkel schnell jegliche Differenzen untereinander und formten einen Großzirkel, den Hexenrat, in dem die mächtigsten Vertreter jedes Landes ihre jeweiligen Zirkel vertraten. Schon damals machten die Hexen wenig Unterschiede zwischen Rassen, Geschlechtern und Lebensweisen, so dass sie in der Lage waren, eine feste Gemeinschaft zu formieren.

Aus den schwarzen Jahren für die magischen Wesen gingen die Hexen als das amtierende Regime hervor, dem sich die wenigen, verschiedenartigen Überlebenden unterordneten, ein Regime, das bis heute Bestand hat. Durch die Einigkeit auch über die Landesgrenzen hinaus und die Aufnahme der afrikanischen Voodoo-Priester war es bald niemandem mehr möglich, den Zirkeln ernsthaften Widerstand entgegenzusetzen. Heute unterstehen sämtliche Geschöpfe der magischen Welt den Zirkeln und müssen sich bei Fehlverhalten vor dem Hexenrat verantworten.

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» Aufbau der Zirkel

Einen Zusammenschluss von Hexen zu ausschließlich magischen Zwecken nennt sich Zirkel. Dem entgegengesetzt wird der Begriff des Clans, eine Gruppe von Hexen, die sich auf Grund ihrer Rasse zu einer Gemeinschaft zusammenschließt. Jeder Clan besitzt entweder einen Zirkel oder eine repräsentative oberste Hexe.

Es gibt unendlich viele Zirkel, teilweise nur aus drei Personen bestehend und täglich entstehen Neue. Jede magische oder teils magische Anwohnerschaft besitzt entweder einen eigenen Zirkel oder untersteht dem nächstgrößeren Zirkel, ähnlich wie Landkreise und Bundesländer. Jeder Kontinent hat einen eigenen Zirkel, der in der Regel die landesinternen Probleme selbst löst. Nicht jeder Streit muss direkt vor dem Großen Rat enden, viel wird intern gelöst, da vor allem auch das Strafmaß von Land zu Land verschieden ist. Nur bei extremen Verbrechen gegen das magische Gleichgewicht landet der Fall vor dem Hexenrat.

» Der Hexenrat

Der Hauptsitz des Großen Rates liegt in den Schweizer Bergen und wird der Blocksberg genannt. Der Rat hat neun Sitze, die jeweils einer Großhexe unterstehen. Sieben dieser Sitze werden von den Großhexen der kontinentalen Zirkel - Europa, Afrika, Neuseeland & Australien, Antarktis & Kanada, Asien, Amerika und Atlantika - eingenommen. Die letzten zwei gehören je einem Vertreter der Nachtwesen und des Blocksberg-Zirkels selbst. Der Vorsitz  des Rates hält die russische Großhexe Calluna Lani inne. Sie ist auch gleichzeitig die Vertreterin des europäischen Zirkels.

» Ausbildung

Junge Hexen und magische Vollwesen, insbesondere Nachtwesen, werden vornehmlich am Blocksberg ausgebildet, wo sie auch die Großhexenprüfung ablegen können. Dieser Abschluss ist Voraussetzung, um als Lehrer an Hexenschulen arbeiten oder die Position der Großhexe eines Zirkels erhalten zu können. Damit bleiben diese Gruppen jedoch eher separat und unter sich. An Universitäten, die unter der Leitung der Behörden stehen, sind sie selten gesehen und gelten wohl auch eher als verpönt. Dennoch haben sie selbstverständlich die Möglichkeit, wenn sie es so wünschen, auch an Universitäten zu studieren.

KLASSIFIZIERUNG

Obwohl die Wesens- und Artenunterteilung heute nur als Bezeichungsschema verstanden wird und nicht als hierarchische Klassifizierung, ist auch die magische Welt nicht frei von Rassismus. Vor allem magische Vollwesen, insbesondere Nachtwesen, Untote und Zauberer werden von der Gesellschaft abgelehnt und oftmals ausgestoßen. Den Zauberern gegenüber ist man an den Universitäten jedoch für gewöhnlich positiver gesonnen.

Die magischen Wesen und Arten teilen sich in drei Groß-Gruppen, innerhalb welcher wiederum zwischen mehreren Subkate-gorien unterschieden werden kann.

A. ZAUBERER UND NICHT-MAGIER

Diese Gruppe bezeichnet zum einen Personen ohne jegliches magisches Talent oder Begabung, zum anderen Personen, die trotz ihrer Geburt als Nicht-Magier über Tränke, kleine Zaubertricks unter Nutzung der erdgegebenen Energie-Linien oder mithilfe stark aufgeladener, magischer Orte und Objekte dennoch Magie prakatizie-ren. Da ein Zauberer oder eine Zauberin von Geburt aus ohne eigene Magie auskommen muss, benötigt er bzw. sie in jedem Fall Hilfsmittel, wie einen Zauberstab, magische Orte, Artefakte oder Beschwörungen, um Magie zu wirken. Im Prinzip kann jeder ein Zauberer oder eine Zauberin werden. Die Ergebnisse sind jedoch in der Regel nicht sehr eindrucksvoll und nicht mit den Dimensionen vergleichbar, die Personen aus den anderen Gruppe mit ihren Fähigkeiten bewirken können.

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B. MAGIER UND HEXEN

Die Gruppe der Magier und Hexen bezeichnet jenen Personenkreis, welcher von Geburt an mit der Gabe der Magie gesegnet (oder auch verflucht) ist. Hierbei wird unterschieden zwischen:

» Hexen und Hexer

Die Hexen bilden die mächtigste Gruppe in der magischen Welt, denn eine Hexe oder ein Hexer wird mit einer Kraft in sich geboren, einer Energie, die fest mit ihm oder ihr verflochten ist und mit deren Hilfe er bis auf ein paar grundlegende Ausnahmen beinahe jedes Kunststück vollführen kann, über Verwandlungen, Einflussnahmen, Flüche und Zeitreisen bis hin zu Wetterveränderungen. Hexen und Hexer haben außerdem eine enge Bindung zur Geisterwelt. Zu jedem Zeitpunkt können sie diese spüren, manche, deren sensitive Ader besonders stark ist, sogar besagte Schemen sehen, sie auch rufen, beschwören und befehlen. Hexen und Hexer stehen mit je einem Fuß in zwei Welten und sind in der Lage, den Vorhang zwischen den Welten und auch zwischen den Zeiten zu trennen. Frauen sind hierbei seit jeher stärker begabt als Männer und vollbringen die gleichen Kunststücke mit sehr viel weniger Kraft und Aufwand.

Es gibt verschiedene Sonderformen:

Vollhexe/r

Diese Hexe beherrscht die gesamte Gabe, welche sich aus der Fähigkeit zusammensetzt, die eigene Energie zu nutzen, und der Macht, die Geisterwelt wahrzunehmen und zu betreten.

Sensitive/r

Eine Sensitive ist eine Hexe, bei der die Hexen-Wahrnehmung besonders stark ausgeprägt ist, was Geister, Schemen und Waberer, aber auch die magischen Energien und die Geisterwelt selbst betrifft. Diese Personen sind besonders begabt in Séancen und sind als einzige in der Lage, sich über die Pfade der Geisterwelt zu wandeln und andere dabei zu führen. Sensitive Personen können in ihrer starken Form nicht von Geistern besetzt werden, da sie selbst zu einem Teil zur Geisterwelt gehören. Allerdings gibt es unterschiedliche Ausprägungen und Spezialisierungen der Gabe.

Voodoo-Meister/in

Ein Voodoo-Meister ist eine Form der Hexen, die vermehrt im afrikanischen Raum auftritt, und ist im Prinzip eine Sonderform der Sensitiven. Voodoo-Meister sind in der Lage, eine Verbindung zur Geisterwelt herzustellen, Schemen aus dieser Welt in unsere zu transportieren und temporär an einen Gegenstand oder eine Person zu binden. Sie sind außerdem Meister darin, willenlose Untote (z.B. Zombies, Sandkrieger oder Mumien) zu beschwören und können über verfluchte Objekte Einfluss auf andere Personen nehmen.

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Zirkelhexe

Eine Zirkelhexe ist eine zusätzliche Bezeichnung für eine Hexe, die sich einem Hexenzirkel als aktives Mitglied anschließt. Von Geburt an gehört eine jede Hexe und ein jeder Hexer zum landeseigenen Zirkel und untersteht dessen Gerichtbarkeit (und ist auch über diesen versichert). Tritt man jedoch einem untergeordneten Zirkel bei als aktives Mitglied in Ritualen und den Jahres-Festen, so gilt man als Zirkelhexe. Zirkelhexen sind insofern stärker, als dass sie sich bei Gefahr auf ihre Zirkelmitglieder berufen können. Legt man sich mit einer Zirkelhexe an, hat man direkt den ganzen Zirkel mit dabei. Jeder Zirkel besteht in der Regel aus einer Zirkel-Obersten und mindestens einer Sensitiven.

Großhexe

Großhexe bezeichnet den höchsten Titel, den man durch Ablegen einer sechzehnteiligen Hexenprüfung vor dem Großen Rat erhalten kann (vergleichbar mit einem Professoren-Titel). Großhexen werden vermehrt als Lehrkräfte und vor allem in Führungspositionen eingesetzt und haben die Möglichkeit, ein Mitglied des Hexenrates zu werden und somit politischen Einfluss zu nehmen.

» Magier und Magierinnen

Der Begriff Magier bezeichnet jene Gruppe von magiebegabten Personen, die ein spezielles magisches Talent besitzen. Hierbei unterscheidet man zwischen intra-Magiern, jene, deren Talent sich ausschließlich auf sie selbst bezieht und richtet, und extra-Magiern, deren Talent Einfluss auf andere Personen und Gegenstände nimmt. Ein Magier kann sowohl ein extra- als auch ein intra-Magier sein. Weiterhin wird unterschieden zwischen kontá-Magiern, die mit der Aufgabe konfrontiert sind, ihre Kraft zu unterdrücken, und anoichtó-Magiern, solchen, die ihr ihren gegebenes Talent erst bewusst vor der Nutzung aktivieren müssen.

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Elementare

Elementare sind in der Lage, ein oder mehrere Elemente nach ihrem Willen zu beeinflussen. Oft nehmen sie Einfluss in großen Dimensionen, sind aber meist nicht in der Lage, ihre Gabe mit Genauigkeit, Detailliertheit und Komplexität einzusetzen. Die Hauptelemente bilden Wasser, Feuer, Erde und Luft, aus denen sich weitere Subelemente formen lassen.

Das Element spirit/Geist übersteht zwar den Elementen und bildet ihre Grundlage, jedoch kann kein direkter Bezug in Form von Einflussnahme hergestellt werden. Dies ist allein den Sensitiven vorbehalten.

Non-Elementare

Hierzu gehören jene Personen, die ein einzelnes spezielles Talent besitzen, welches nicht auf ein Element zurückzuführen ist. Diese Gaben sind meist nicht so stark, dafür aber sehr filigran und komplex und ermöglichen dem Ausführenden mit entsprechendem Training mehr Details bei der Ausführung. Die entsprechende Gabe ist oftmals sehr individuell und es gibt fast nichts, was es nicht gibt.

C. MAGISCHE VOLL- UND HALBWESEN

Magische Voll-und Halbwesen bezeichnen den laut Definition nicht menschlichen Teil der magischen Bevölkerung, der sich lediglich von dem tierischen Teil insofern abgrenzt, als dass man den magischen Voll-und Halbwesen eine Persönlichkeit und ein Ich-Bewusstsein zuspricht. Als Vollwesen gilt eine Person, sofern sie alle mit ihrer Rasse verbundenen Eigenschaften und Qualitäten besitzt, häufig erblich bedingt, über beide Elternteile derselben Rasse. Als Halbwesen gilt eine Person, sofern sie nur einen Teil der Eigenschaften geerbt hat. Halbwesen werden ausschließlich über die Vereinigung von einem magischen Voll/Halbwesen mit einem Menschen oder einem Vertreter einer kompatiblen anderen Rasse geboren. Ist ein Vertreter einer anderen Rasse oder einer rasseninternen Untergruppe involviert, spricht man oft auch von Mischwesen (s. Dämon).

Bei den magischen Wesen gibt es die Zusatzbeszeichung untot, was bedeutet, dass die betreffende Person nicht altert, nicht in der Lage ist zu gebären oder zu zeugen und in der Regel auch keinen Herzschlag besitzt. Seit kurz vor der Jahrhundertwende nimmt man Abstand von dem Begriff seelenlos, da man mit einer Seele die Möglichkeit der individuellen Persönlichkeitsentwicklung assoziert, welche allen Wesen in dieser Kategorie gegeben ist. Das Wort Seelenloser wird als rassistischer Begriff gewertet und ist stark negativ konnotiert.

Folgende Untergruppen sind bekannt:

» Magische Halbwesen

Wie bereits erwähnt ist bei einem magischen Halbwesen ein Elternteil ein magisches Vollwesen, der andere in der Regel ein Mensch. Nicht alle Wesen sind dabei miteinander oder überhaupt kompatibel. Untote können sich nicht fortpflanzen. Es wird als nie einen Halb-Vampir geben. Dämonen sind beispielsweise auch nicht mit Menschen kompatibel, wenn sie keine magische Fähigkeit besitzen. Die Liste ist lang und kompliziert.

» Magische Vollwesen

Diese gliedern sich in unglaublich verschiedene Arten, welche sich wiederum in Unterarten gliedern. Fakt ist jedoch, dass es sich hierbei um Wesen handelt, die die vollen Fähigkeiten ihrer Rasse genießen, sei dies nun durch elterliche Vererbung oder Infektion. Die Zahl der verschiedenen Rassen ist astronomisch, weswegen im Folgenden nur einige Beispiele genannt werden.

Werwolf

Das Wort Werwolf setzt sich zusammen aus Wer (lat. "vir" = Mann) und Wolf, beschreibt also eine Person, halb Mensch, halb Wolf. Wird eine menschliche Person von einem Rangobersten, einem Alpha, gebissen, so wird sie selbst zum Werwolf und kann nun zwischen zwei Gestalten, Mensch und Wolf switchen. In Zuständen großer emotionaler Belastung (z.B. Zorn) hat der Kontrollverlust die Wandlung ins tierische Ich zur Folge, oft verbunden mit Gedächtnisschwund und Erinnerungslücken. Werwölfe sind extrem instinktgesteuert, empfindlich für Geräusche und Gerüche und werden stark vom Mond beeinflusst. Werwölfe fallen unter die Infizierten. Eine Heilung gibt es bisher nicht.

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Vampir

Vampire sind unsterblich, das heißt, sie altern nicht und besitzen keinen Herzschlag. Sie trinken das Blut von Menschen, um weiterhin zu existieren und gelten als Kreaturen der Nacht, da sie gegen Tageslicht hochempfindlich sind (sie verbrennen und glitzern nicht). Vampire 'vermehren' sich über den Biss, mit dem sie ihren Fluch übertragen. Eine Heilung gibt es nicht. Wegen ihrer Unkontrollierbarkeit und wegen ihres Bedürfnisses nach dem Blut anderer, werden sie selten auf klassischen magischen Schulen oder öffentlichen Universitäten angenommen und stattdessen eher an spezielle Institutionen für Nachtwesen verwiesen.

Drachen

Echte Drachen besitzen lediglich ihre echsenartige Form mit dem Reptilienkörper und den Flügeln und werden meist innerhalb der Drachen-Familien gelehrt. Eine abgespaltete Rasse hat sich jedoch in der Vergangenheit mit Magiern eingelassen (die Details will niemand so genau wissen) und somit gibt es eine Rasse von Drachen, welche zwischen der menschlichen und der Drachen-Gestalt, ähnlich wie ein Werwolf, nach Belieben wechseln kann. Bestimmte Drachen sind abhängig vom Sonnenlicht, andere wiederum benötigen Wasser, wieder andere leben im Feuer eines Vulkans - Drachenkunde wird als eigenes Studienfach an den meisten Universitäten angeboten. Das Drachen-Gen wird jedoch nur von Vater und Mutter auf das Kind vererbt. Ein Drache ist, auch in menschlicher Gestalt, nicht in der Lage Kinder mit einem Menschen zu zeugen. So verschieden wie die Drachen sind, so verschieden sind auch die Gaben: manche sind flugfähig, andere nicht, manche lieben das Wasser, andere sehen das Wasser zu Recht als größte Gefahr, manche spucken Feuer, andere Wasser, manche produzieren tödlichen Rauch.

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Feen

Die Magie von Feen äußert sich oft in Glitzer. Die Ursprungsrasse war wohl handtellergroß, durch magische Überlappungen gibt es mittlerweile aber auch menschengroße vollwertige Feen. Feen besitzen verschiedene Zauberkräfte, die sich allesamt im sehr kleinen Rahmen auf das Gemüt und die Empfindungen konzentrieren. Gelegentlich können sie auch über ihren magischen "Auswurf", den Glitzer, Lichteffekte produzieren und Einfluss auf Pflanzen und ihr Wachstum nehmen. Feen sind Kreaturen der Natur und haben deswegen eine spezielle Bindung zu allem, was grünt und wächst. Ähnlich wie Pflanzen benötigen sie UV-Licht zum Überleben. Die meisten von ihnen besitzen Flügel, oftmals können diese bei menschengroßen Feen heraufbeschworen werden. Diese erlauben es der Fee zu fliegen, wobei die handtellergroßen Exemplare wesentlicher höher, flexibler, flinker und agiler sind als ihre menschlich großen Artgenossen, die oftmals nur ein paar Zentimeter über dem Boden schweben können.

Weiterhin

Banshees, Prâjipati, Sirenen, Nachtalps, Dämonen, Ghouls, Trickster, Elfen, Nachtelfen, Zwerge, [Trolle], Gnome, Meerjung-frauen und viele mehr. Die Liste ist endlos. Wirklich.

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